weine aus australien
GESCHICHTE – FAKTEN – WEINREGIONEN
Mit über 200 Jahren Weinbau und Weinherstellung hat Australien eine reiche Wein-, Reben- und Familiengeschichte, die es zu erkunden gilt. Australien bietet herausragende Lagen, den Reichtum einiger der ältesten Weinstöcke der Welt und Familien, die sich seit vielen Generationen der Inspiration, Führung und Pflege der wertvollsten Reben und Weine Australiens widmen. In den 1980er Jahren eroberten australische Weine die Exportmärkte mit lebendigen, fruchtbetonten Weinen von außergewöhnlichem Wert. In den späten 1990er und frühen 2000er Jahren dominierten intensive, konzentrierte Shiraz-, Grenache- und Rotweinmischungen die australische Weingeschichte. Zwischen diesen beiden Extremen liegt das vielfältige australische Premium- und Regionalangebot, das es schon immer gegeben hat.
Die Weine Australiens
Direkt zu den WeinenAustraliens Weinregionen
Klicken Sie einfach auf die Karte und erfahren Sie mehr..
Die Geschichte des Australischen Weins
Jetzt mehr erfahrenAustraliens Rebsorten
Jetzt mehr erfahrenDas Weinland Australien in Zahlen
Jetzt mehr erfahrenDie Geschichte des Australischen Weins
Im Jahr 1788 landete Kapitän Arthur Phillip in der Bucht von Sydney. Mit im Gepäck hatte er die ersten Weinreben für Australien, die aus Brasilien und vom Kap der Guten Hoffnung stammten. Dieser Rebenimport war die Geburtsstunde einer blühenden Weinbauindustrie, die in etwas mehr als 200 Jahren über 1 Milliarde Liter Wein in die ganze Welt exportieren sollte.
Ursprünglich wurde der Wein in der Küstenregion um die junge Siedlung Sydney produziert. Zwischen 1820 und 1840 errichteten Siedler nach und nach Weinberge in New South Wales, Tasmanien, Westaustralien, Victoria und schließlich auch in Südaustralien. Die uralten australischen Böden, die durch ihre Abgeschiedenheit vor den Verwüstungen der Industrialisierung und Krankheiten geschützt waren, erwiesen sich als fruchtbar.
Die Entdeckung von Gold im Osten Australiens im Jahr 1852 bedeutete einen Anstieg der Bevölkerung und führte dazu, dass die Weingüter ihren Betrieb ausweiteten, um die Nachfrage zu decken.
1854 wurde der erste Weinexport in das Vereinigte Königreich offiziell registriert – 1.384 Gallonen, was 6.291 Litern entsprach.
Zwischen 1860 und 1872 wurden in den Kolonien sogenannte Land Selection Acts verabschiedet. Diese führten zu einer raschen Ausdehnung der Weinberge, da Land für die Erschließung freigegeben wurde. Zwischen 1851 und 1871 stieg die Rebfläche von 2.510 Hektar auf 6.880 Hektar.
Aber auch Australien blieb nicht von der Reblaus verschont. Dieses Insekt dezimierte Mitte der 1800er Jahre mehr als zwei Drittel der Weinberge in Europa. 1875 fiel diesem Parasit auch Australien zum Opfer. Strenge Quarantänebestimmungen, die den Austausch von Rebmaterial zwischen den australischen Weinregionen einschränkten, halfen die Seuche einzudämmen. Einige südaustralische Weinregionen, wie z.B. das Barossa Valley, blieben sogar frei von der Reblaus. Sie können heute mit einigen der ältesten, wurzelechten Rebstöcken der Welt werben.
Mit der Gründung der Föderation im Jahr 1901 wurden die Handelsbarrieren zwischen den Staaten beseitigt und der Markt für Weine weiter ausgebaut. Ein Merkmal dieser Periode war das Aufkommen größerer, oft alteingesessener Firmen wie Penfolds und McWilliams, die an mehrere Orten Australiens tätig waren.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden in verschiedenen Soldatensiedlungen Reben gepflanzt, was die Produktion vorübergehend erhöhte. Die Überproduktion und der daraus resultierende Preisverfall für einige Rebsorten führten jedoch dazu, dass einige Weingüter wirtschaftlich nicht mehr konkurrenzfähig waren und viele Betriebe zusammenbrachen. Im Jahr 1925 erlaubte die britische Regierung einen Vorzugszoll für Empire-Weine, was die Australische Weinindustrie weiter beflügelte.
Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Exporte nach Großbritannien aufgrund des Mangels an Schiffsraum praktisch eingestellt. Der Inlandsverbrauch von Wein stieg während des Zweiten Weltkriegs enorm an. Die kritische Bierknappheit führte dazu, dass die durstigen Armeen sowohl in den USA als auch in Australien nach alternativen Getränken suchten.
Nach dem Krieg wurde der Export in kleinerem Umfang wieder aufgenommen. In den 1950er Jahren florierte die Weinindustrie in Australien, wobei Südaustralien das Zentrum der Produktion war. Nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs erfolgte ein Zustrom europäischer Einwanderer nach Australien, die ihre Kultur des Genießens von Speisen mit Tafelwein in Restaurants und zu Hause mitbrachten. Als neue Kellertechniken eingeführt und entwickelt wurden und die Australier auf den Geschmack der neueren, feineren Weine kamen, stieg der Weinkonsum in Australien schnell an.
In den 1960er Jahren waren etwa 80 % des in Australien hergestellten Weins süße, alkoholverstärkte Weine im Sherry-, Madeira und Portweinstil. Sie waren in Großbritannien als „Colonial Wine“ bekannt.
Angeheizt durch den Durst der Verbraucher nach trockenem, rotem Tafelwein, Mitte der 1970er Jahre, wurden die Verkäufe von alkoholverstärkten oder aufgespriteten Weinen schließlich in den Hintergrund gedrängt. Im Jahr 1980 erreichte der inländische Weinkonsum ein pro Kopf-Volumen von 17,3 Liter. Die Liberalisierung der Lizenzgesetze für Spirituosen brachte eine Fülle von Spirituosenläden hervor. In dieser Zeit schwenkte der Geschmack der Konsumenten auf Weißwein um.
Von 1996 bis 2007 kam es jedoch zu einem spektakulären Wachstum der Exporte, nachdem die australischen Weine in Übersee immer mehr geschätzt wurden. Große Weinproduzenten aus dem Ausland investierten in australische Weingüter, und australische Unternehmen übernahmen Kontrollbeteiligungen an Weingütern in Ländern wie Frankreich und Chile.
So hat sich die australische Weinindustrie in weniger als 200 Jahren von ein paar kleinen Rebflächen zu einer Industrie entwickelt, die in der ganzen Welt für Qualität, Innovation und Tiefe bekannt ist. Heute werden Australische Weine mit Auszeichnungen prämiert und zieren die Speisekarten führender Restaurants weltweit. Wein ist auch im Land selbst ein fester Bestandteil des Lebens, eng verbunden mit Geschäft und Freizeit. Der Weinkonsum wird oft mit dem Outdoor-orientierten Lebensstil des Landes in Verbindung gebracht, aber auch mit dem kosmopolitischen, urbanen Lebensstil des Großteils der australischen Bevölkerung.
DAS WEINLAND AUSTRALIEN IN ZAHLEN
GESAMTREBFLÄCHE: 146.244 ha
WEINPRODUKTION: 1.2 Mrd. Liter
WEISSWEIN: 514 Mio. Liter
ROTWEIN: 684 Mio Liter
WEINREGIONEN: 65
WEINGÜTER: 2.361
SECHSTGRÖSSTER WEINPRODUZENT WELTWEIT
DIREKT ZU DEN WEINGÜTERN UND IHREN WEINEN
SOUTH AUSTRALIA
Historisches Herz des australischen Weins
Südaustralien ist für fast 50% der jährlichen Produktion Australiens verantwortlich und somit ein sehr wichtiger weinproduzierender Staat. Hier ist die Heimat einiger der berühmtesten Regionen, historischer Weingüter und auch der ältesten Rebstöcke des Landes.
Aufgrund ihrer isolierten Lage und rechtzeitig eingeführter Quarantänemaßnahmen überlebten die ehrwürdigen alten Rebstöcke in Barossa Valley, McLaren Vale, Clare Valley und Adelaide Hills die großen Reblausplagen. Diese löschten ab 1860 fast den gesamten Rebbestand in Nordamerika, Europa und den östlichen Weinbergen Australiens aus.
Die Quarantänebeschränkungen bewahrten Südaustraliens Reben nicht nur vor der Reblaus sondern stellten zudem sicher, dass der Staat seinen Status als Weinanbaugebiet behielt.
In Südaustralien gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Bodentypen und lokaler mildernder Einflüsse wie verschiedene Höhenlagen und kühlende Meeresbrisen. Damit kann eine große Bandbreite an Weinstilen und -qualitäten erzeugt werden.
Die geschützten Appellationen oder Geographical Indications (GI) in South Australia
- Adelaide = Superzone mit Barossa, Fleurieu und Mount Lofty Ranges
- Barossa: Barossa Valley, Eden Valley (High Eden, Springton)
Far North
- Fleurieu: Currency Creek, Kangaroo Island, Langhorne Creek, McLaren Vale (Clarendon), Southern Fleurieu
- Limestone Coast: Coonawarra, Mount Benson, Mount Gambier, Padthaway, Robe, Wrattonbully
- Lower Murray: Riverland
- Mount Lofty Ranges: Adelaide Hills (Gumeracha, Lenswood, Piccadilly Valley), Adelaide Plains, Clare Valley (Auburn, Clare, Hill River, Polish Hill River, Sevenhill, Watervale)
- The Peninsulas: Southern Eyre Peninsula
Heimat der australischen Weinvielfalt
Der zweitkleinste Bundesstaat Australiens ist Victoria. Er beherbergt aber mehr Regionen und einzelne Weingüter als jeder andere Bundesstaat. Es hat auch die größte Vielfalt an regionalen und Lagenklimata. Dies ermöglicht die Erzeugung von praktisch jedem erdenklichen Weinstil: von feinem Schaumwein, hochwertigem Chardonnay und Pinot Noir, über fassgereiften Cabernet und würzigen Shiraz bis hin zu den aufgespriteten Weinen von Rutherglen.
In den 1880er Jahren war Victoria der größte Wein produzierende Staat Australiens. Das Sinken des Wohlstandes nach dem Ende des Goldrausches und der Ausbruch der Reblaus brachten die Produktion in vielen Gebieten vorübergehend zum Erliegen. In den 1970er Jahren jedoch wurde das Weininteresse und die -nachfrage neu entfacht.
Der Staat, der in der südöstlichen Ecke des australischen Festlandes liegt, hat viele verschiedene Regionen. Murray Darling, Swan Hill und Rutherglen zählen zu den Regionen mit warmem Klima. Sie erstrecken sich über den nördlichen und westlichen Rand von Victoria und sind bekannt für ihre alkoholverstärkten, likörartigen Weine aus der Muscat-Traube. Diese präsentieren sich mit hedonistischen süßen Fruchtaromen, die durch lange trockene Herbste konzentriert werden.
Die Region Yarra Valley, nur eine halbe Autostunde von Melbourne entfernt, ist deutlich kühler. Sie bringt Chardonnay- und Pinot Noir-Weine von Eleganz und Delikatesse hervor.
Die geschützten Appellationen oder Geographical Indications (GI) in Victoria
- Central Victoria: Bendigo, Goulburn Valley (Nagambie Lakes), Heathcote, Strathbogie Ranges, Upper Goulburn
- Gippsland
- North East Victoria: Alpine Valleys (Kiewa Valley, Ovens Valley), Beechworth, Glenrowan, King Valley (Myrrhee, Whitlands), Rutherglen (Wahgunyah)
- North West Victoria: Murray Darling, Swan Hill
- Port Phillip: Geelong, Macedon Ranges, Mornington Peninsula, Sunbury, Yarra Valley
- Western Victoria: Grampians (Great Western), Henty, Pyrenees
Die Wiege des australischen Weins
Die Geschichte des Weinanbaus in Australien beginnt in der Gegend um Sydney. Mit der Ersten Flotte kamen auch die ersten Weinreben auf den Kontinent und wurden dort im Jahr 1788 in Sydney Cove gepflanzt. New South Wales ist der bevölkerungsreichste Bundesstaat Australiens. Es entfallen auf ihn jedoch nur etwa 30 % der jährlichen Gesamtproduktion Australiens. Weitere Rebstöcke wurden von dem Kapitän John Macarthur im selben Jahr in der Nähe von Camden gesetzt. Rund um den Parramatta River legte Gregory Blaxland in den frühen 1800er Jahren Weinberge an.
Der größte Entwicklungsschub für den australischen Wein kam von James Busby. Seine Sammlung von 362 Rebstöcke wurde ursprünglich im Botanischen Garten gepflanzt. Stecklinge dieser Reben fanden allerdings ihren Weg in andere Teile von New South Wales (NSW), Victoria und Südaustralien.
Der Staat New South Wales, der an der Ostküste des Kontinents liegt, bietet eine unglaubliche Vielfalt an Klimazonen. Diese reichen von küstennahen Gebieten wie der Shoalhaven Coast, südlich von Sydney, bis hin zu alpinen Gebieten auf der Spitze der Great Dividing Range. Hier kämpfen winterharte Rebstöcke in einer Höhe von über 500 m über dem Meeresspiegel oft ums Überleben.
Folgt man den im Landesinneren fließenden Flüsse Murrumbidgee und Murray nach Westen, gelangt man zu den warmklimatischen Regionen Riverina, Perricoota, Swan Hill und Murray Darling. Unmittelbar nördlich von Sydney befindet sich eine der bekanntesten und geschichtsträchtigsten Weinregionen Australiens: das Hunter Valley.
Die geschützten Appellationen oder Geographical Indications (GI) in New South Wales
- Big Rivers: Murray Darling, Perricoota, Riverina, Swan Hill
- Central Ranges: Cowra, Mudgee, Orange
- Hunter Valley: Hunter (Allandale, Belford, Broke Fordwich, Dalwood, Pokolbin, Rothbury)
- Northern Rivers: Hastings River
- Northern Slopes: New England Australia
- South Coast: Shoalhaven Coast, Southern Highlands
- Southern New South Wales: Canberra District, Gundagai, Hilltops, Tumbarumba
- Western Plains
WESTERN AUSTRALIA
Die Suche nach dem besten Terroir
Westaustralien erstreckt sich über das westliche Drittel des australischen Kontinents und ist der größte Bundesstaat. Die Weinbauregionen konzentrieren sich dabei fast ausschließlich auf den Südwesten und den großen Süden des Staates. Die Hauptstadt des Bundesstaates ist Perth. In ihrer Nähe befinden sich die Weinregionen Swan District, Peel und Geographe. Die meisten Anbauzonen jedoch liegen weiter südlich abseits der Metropolregion. Zu ihnen gehören die Regionen Blackwood Valley, Pemberton, Manjimup und Margaret River.
Weinproduktion gibt es in Westaustralien schon seit 1840 und begann, als die Firma Sandalford in der Region Swan Valley gegründet wurde. Das Potential, dort guten Wein produzieren zu können, wurde jedoch erst nach der Gründung der Margaret River Region im Jahr 1967 erkannt.
Vor drei Jahrzehnten war Margaret River eher für seine verschiedenen klassischen Surfspots bekannt. Erst empirische Untersuchungen von Wissenschaftler wie Dr. John Gladstones belegten, daß die Region perfekt für die Produktion von Spitzenweinen geeignet ist. Nicht nur Weine aus den klassischen Rebsorten Chardonnay und Cabernet Sauvignon haben weltweit Bewunderung erfahren, sondern auch die einzigartigen Semillon/Sauvignon Blanc Mischungen. Auch die anderen Regionen produzieren eine breite Palette an regional unterschiedlichen Weinen, vom delikat-würzigen Shiraz bis hin zu einer Reihe charaktervoller Cabernet Sauvignon-Blends.
Die geschützten Appellationen oder Geographical Indications (GI) in Western Australia
- Central Western Australia
- Eastern Plains
- Inland & North of Western Australia
- Greater Perth: Peel, Perth Hills, Swan District (Swan Valley)
- South West Australia: Blackwood Valley, Geographe, Great Southern (Albany, Denmark, Frankland River, Mount Barker, Porongurup), Manjimup, Margaret River, Pemberton
- West Australian South East Coastal: Esperance
QUEENSLAND
Sich entwickelnde, aufstrebende Weinregionen
Dieser im Osten liegende, zweitgrößte Bundesstaat hat eine über 150 Jahre alte Weingeschichte. Die ersten Reben wurden in den 1860er Jahren in Roma und in der Granite Belt Region gepflanzt. Seine Bedeutung im australischen Weinbau ist noch gering, das ändert sich aber gerade, denn Queensland erlebt in den letzten Jahren einen Aufschwung. Dank einer Reihe engagierter Winzer produzieren die Weinregionen des Staates Weine von Weltklasse. Mit Granite Belt und South Burnett hat Queensland zwei anerkannte Weinappellationen (Geographical Indications, GI) und mit dem zunehmenden Weintourismus haben sich weitere Weingüter dort etabliert und ihre Kellertüren geöffnet.
Dabei sind einige Betriebe in jüngster Zeit über die traditionellen Sorten Chardonnay, Semillon, Shiraz, Cabernet Sauvignon und Merlot hinausgegangen und haben sich leidenschaftlich den alternativen Sorten wie Tempranillo, Viognier und vielen anderen zugewandt.
Die Rebflächen in Queensland umfassen rund 100 Hektar ganz im Süden. Es gibt rund 80 Kellereien, die größte davon ist Barambah Ridge.
Die drei Anbau-Regionen in Queensland sind:
- Coastal Hinterland
- Granite Belt
- South Burnett
TASMANIA
Paradies mit kühlem Klima
Vor der Südküste Australiens, in den kühlen Gewässern des Südlichen Ozeans liegt der unberührte Inselstaat Tasmanien. Bedingt durch den Einfluss des Pazifiks ist das Klima ausgesprochen kühl. Manche vergleichen es im Bezug auf die Temperaturen über die gesamte Vegetationsperiode mit der Champagne in Frankreich.
Bereits 1865 wurden auf der Insel die ersten kommerziellen Weinberge gepflanzt. Wegen des Goldrausches auf dem Festland ein Jahrzehnt später, brach die Weinindustrie jedoch zusammen. Erst in den späten 1970er Jahren lebte das Weininteresse wieder auf. Tasmanien ist eine vielfältige Weinregion. Die Anbauflächen reichen von den Gebieten Pipers River und Tamar Valley im Norden bis zu den Bezirken Coal River, Derwent Valley und Huon/Channel im Süden.
National und international genießt die Insel den Ruf als Produzent hochwertiger Premium-Weine aus einer unberührten und natürlichen Umgebung.
Die Wachstumsbedingungen hier sind ideal. Es herrscht ein kühles Klima, das lange, sonnige und trockene Herbste aufweist. Insbesondere für die Entwicklung von natürlich eleganten, geschmacksintensiven und aromatischen Weinen, wie Chardonnay und Pinot Noir bietet Tasmanien geradezu perfekte Voraussetzungen. Zudem ist die Insel auch ein malerisches Feinschmeckerparadies.
Unterteilt ist das Weinbaugebiet in drei Regions:
- East Coast Tasmania
- Northern Tasmania
- Southern Tasmania